Freiraumplanung Wolf

Über uns

Das Garten- und Landschaftsarchitekturbüro Wolf wurde 1967 von Ferdinand Wolf in Rietberg (NRW) gegründet.

Seit 2003 wird das Büro unter der Bezeichnung freiraumplanung wolf von Matthias Wolf an den Standorten Berlin
und Rietberg weitergeführt. Zum Büroteam gehören festangestellte Mitarbeiter, die projektbezogen durch freie Mitarbeiter unterstützt werden.

Deutsche Botschaft Paris

Die Kanzlei der Deutschen Botschaft Paris befindet sich unweit des Boulevard Champs-Élysées. Sie wurde von 1960-63 erbaut und wird nun zusammen mit den Außenanlagen generalsaniert und den neuen Bedürfnissen angepasst. Da der gesamte Eingangsbereich sowie der Gartenhof unterkellert sind, sind zusätzliche Anforderungen an den Aufbau und die Materialien gestellt.
Der Eingangsbereich erhält einen neuen Weg aus länglichen, versetzten Natursteinplatten, der zwischen dem neuen Empfangsgebäude und dem Botschaftsgebäude, zwischen Rasenfläche und Bäumen verläuft. Der barrierefreie Zugang ist über eine seitliche Rampe gegeben. Rückwärtig befindet sich der Gartenhof. Dieser wird von der neuen, großen Terrasse bestimmt. Darauf sind drei markante Solitärgehölze angeordnet, die vor einem Pergolengang stimmungsvoll in Szene gesetzt sind. Der Terrassenbelag wird aus Naturstein hergestellt, ebenso die Hochbeeteinfassungen der Solitärgehölze, die zusätzlich noch eine Holzauflage zum Sitzen erhalten.

  • Bauherr

    Auswärtiges Amt der Bundesrepublik Deutschland

  • Baukosten

    0,4 Mio. EUR

  • Fertigstellung

    2018

  • Leistung

    Leistungsphasen 1-9 HOAI

  • Architekten

    Prof. D. G. Baumewerd, Eugen Jagiela

Die Kanzlei der Deutschen Botschaft Paris befindet sich in der Nähe des Boulevard Champs-Élysées und wurde 1960 bis 1963 erbaut. Nach über 50 Jahren wurde das in die Jahre gekommene Gebäude zwischen 2015 und 2019 grundsaniert.

Die Umbau- und Neugestaltungsmaßnahme der Außenanlagen erfolgte ebenfalls nach neuen Vorgaben der Richtlinien für Barrierefreiheit.

Die Generalsanierung der Außenanlagen

Deutsche Botschaft Paris – Grundsanierung und Umgestaltung

Im Rahmen der umfassenden Umstrukturierung der Außenanlagen der Deutschen Botschaft Paris haben sich die Architekten Prof. D. G. Baumewerd und Eugen Jagiela das Ziel einer Gestaltung gesetzt, die sich optisch gut in das Gesamtbild einfügt und den neuen Bedürfnissen gerecht wird. In 9 Leistungsphasen und mit einem Budget von 0,4 Millionen Euro entstand ein erneuerter Eingangs- sowie Gartenbereich mit Terrasse. Im Fokus des Vorhabens lag die weiträumige Barrierefreiheit für alle Menschen.

Unter Barrierefreiheit ist die selbstständige Teilhabe aller Menschen an der Gesellschaft und dem öffentlichen Leben gemeint. Damit soll die selbstständige Nutzbarkeit der Deutschen Botschaft Paris und der Außenanlagen gewährleistet werden. Ein besonderes Problem stellen an vielen Orten Wege und Zugänge dar, die beispielsweise nicht an die Rollstuhlnutzung angepasst sind. Die Anpassung dieser Bereiche ist, genau wie in Spielbereichen in Schulen oder in Sportstätten, in der heutigen Gesellschaft von oberster Priorität.

Eine barrierefreie Nutzung bedeutet dabei nicht nur reine Funktionalität für die Menschen, die im Alltag auf Unterstützung angewiesen wären, sondern eine möglichst hohe Chance auf gleichberechtigte, praktikable und ansprechende Wege. Dazu gehört beispielsweise die Installation stufenloser oder geneigter Wege, die sich gestalterisch möglichst gut in die Anlage einfügen, um keine mobilen Rampen vorzuhalten.

Werden Rampen in das Gesamtbild integriert, so erfolgt dies möglichst angrenzend an die Treppen, damit Personen, die auf Rampen angewiesen sind (Rollstuhlfahrern, Personen mit Kinderwagen…) keine extra großen Umwege fahren müssen. Damit wird allen Nutzern der gleiche Zugangsweg bzw. der gleiche Start- und Endpunkt angeboten.

Die Freianlagenplanung der Deutschen Botschaft Paris

Örtliche Gegebenheiten und Anforderungen an die Planung

Ziel der Erneuerung und Sanierung des Gebäudes inklusive der Freianlagen war unter anderem, den Zugangsweg vom Pförtnerhaus zum Hauptgebäude der Botschaft neu und barrierefrei zu gestalten. Da das Hauptgebäude etwa 1 Meter höher als das Pförtnergebäude liegt, würde sich eine Treppe mit 7 Stufen à 14 cm ergeben. Zur Erreichung der Barrierefreiheit ist jedoch eine Rampe erforderlich, die nach der einzuhaltenden DIN 18040-1 (Norm für barrierefreies Bauen, Teil 1: Öffentliche zugängliche Gebäude) maximal 6 % Neigung zur selbständigen Nutzung durch Rollstuhlfahrer betragen darf. Zusätzlich ist am Anfang und am Ende jeder Rampe eine Bewegungsfläche bzw. ein Zwischenpodest von 1,50 x 1,50 m vorzusehen Dadurch können Rollstuhlfahrer: innen oder Personen mit Kinderwagen besser rangieren, sich im Begegnungsfall ausweichen und vor der nächsten Rampenbefahrung eine Pause machen.

Durch diese Vorgaben erreicht die Rampe eine Gesamtlänge, je nach Ausgestaltung, von mindestens 20 m, die es in die Gesamtanlage zu integrieren gilt.

Der Entwurf der Außenanlagen von Freiraumplanung Wolf sieht dabei vor, den Zugang insgesamt als leicht geneigten Weg auszubilden, der sich locker und wie selbstverständlich durch die Rasen- und Pflanzflächen bewegt. Die erforderliche Rollstuhlfahrer-Rampe fügt sich, als mehrfach gewendelte Anlage, seitlich in die Anlage ein und rahmt die Gartenanlage ein.

Da der gesamte Eingangsbereich sowie der Gartenhof unterkellert sind, sind an die Gartenarchitekten zusätzliche Anforderungen an den Aufbau und die Materialien gestellt, wie z.B. die maximalen Lastvorgaben der Kellerdeckenstatik und gleichzeitig eine ausreichende Substrathöhe zur Wasserspeicherung und Bewurzelung der ausgewählten Pflanzen

Die für das Projekt der Deutschen Botschaft Paris geplante Rampe hat eine Mindestbreite von 1,20 Metern und . Eine mitlaufende, beidseitige Natursteinaufkantung bildet die nach DIN erforderlichen Radabweiser mit einer Höhe von zehn Zentimetern aus. , um das Wegrutschen der Räder in die Pflanzflächen zu vermeiden.

Gestaltung und Gartenplanung des Weges der Außenanlagen

Nach dem Durchlass beim Pförtnerhaus führen die Rampe und der geneigte Weg die Besucher:innen durch eine ansprechende Gartenfläche mit lockeren, mehrstämmigen Bäumen und immergrünen Gräsern. Damit wird das Eintreten in den Vorgarten und damit das Betreten des Botschaftsgeländes räumlich erlebbar bevor schließlich das Hauptgebäude des Deutschen Botschaft erreicht wird.

Als Bodenbelag haben die Gartenarchitekten aus Berlin längliche Natursteinplatten geplant, die leicht versetzt zueinander, und somit locker durch den Gartenraum führen gemeinsam mit den begleitenden Aufkantungen an der Behindertenrampe Bilden die Flächen so einen gestalterischen Zusammenhang. Farblich ist der Natursteinboden hell gehalten , der sich gut an die Gebäudefassade anpasst und dadurch harmonisch in das Gesamtkonzept einfügt.

Zusätzlich zum durchdachten und barrierefreien Wegekonzept finden sich auf der geplanten und 2019 realisierten Freianlage Pollerleuchten, die sich in regelmäßigen Abständen entlang des Weges befinden. Sie sorgen für eine sichere und gleichmäßige Beleuchtung, ohne jedoch zu blenden.

Umfassendes Bepflanzungskonzept im Bauvorhaben aus Berlin

Da sich neben den befestigen Flächen auch die geplante Gartenanlage auf einem unterkellerten Bereich befindet, werden hierdurch besondere Anforderungen an die Bepflanzungsplanung gefordert. Hierfür sind auf der Kellerdecke flächig Wasserspeichermatten von den Architekten geplant worden. Diese Wasserspeichermatten sorgen dafür, dass das anfallende Regenwasser nicht gleich über die Entwässerungseinrichtung der Tiefgaragendecke abgeleitet wird, sondern gespeichert und bei Bedarf wieder an umgebende Pflanzwurzeln abgegeben wird. Die Speichermatten sind ca. 6 cm hoch, Darüberhinausgehendes Wasser, z.B. bei einem Starkregenereignis, läuft regulär ab.

Der Vorgarten der Anlage ist mit bodenbedeckenden immergrünen Gräsern bepflanzt. Akzente setzen locker eingestreute Hortensien, die ihre Blütezeit im Sommer haben. Große Blüten, oft in Rot- und Blautönen, zieren die Gräser und setzen Highlights auf die Fläche. Zusätzlich gibt es mehrstämmige Großsträucher. Vor allem die Kupferfelsenbirne ist auf dem Gelände vertreten. Während die Hortensien im Sommer ihren optischen Höhepunkt erleben, ist die Kupferfelsenbirne im Frühling, durch ihre zarten, weißen Blüten und im Herbst durch ihre kupferrote Laubfärbung, ein zweifacher Hingucker. Dadurch wird der Gartenbereich zu jeder Jahreszeit für Gäste und Mitarbeiter:innen interessant und abwechslungsreich.

Um die eher zurückhaltende Stimmung des Botschaftsgebäudes zu betonen, wurden von Freiraumplanung Wolf Pflanzen mit verschiedenen Blatt- und Laubstrukturen und Grüntöne ausgewählt, da diese sich vom glatten Bodenbelag aus hellem Naturstein gut abheben und auch zueinander einen Kontrast bilden. Als seitliche Rahmung des Gartens wurde eine immergrüne und geschnittene Eibenhecke gewählt. Eiben sind in dieser Hinsicht gut geeignet, da sie langsam wachsend und sehr robust sind, auch in Schattenbereichen wachsen, gut winterhart und stark schnittverträglich.

Auf der anderen Seite des Botschaftsgebäudes schließt sich der rückwärtige Garten an. Dieser hat, durch die angrenzenden Gebäude einen privateren Charakter, dient für kurze Aufenthalte und Gespräche sowie kleine Veranstaltungen und Treffen unter freiem Himmel. Raumprägend sind die große Terrasse, die durch eine stählerne Pergola mit Rankpflanzen (Blauregen) räumlich abgeschlossen wird und zum Durchlaufen einlädt. Der Blauregen ist eine klassische, attraktive Kletterpflanze, ein sogenannter Selbstklimmer, der mit seinen kräftigen Trieben und Schlingen eigenständig an der Pergola hochwächst. Im Frühling besticht er mit seinen intensiven blau-violetten Blüten und süßem Duft und bereichert das Bauelement. Außerdem werden Hochbeete integriert, die mit Lavendel und mehrstämmigen, strauchförmigen Gleditschien bepflanzt wurden. Lavendel bekommt besonders im Sommer seine Blüte und erstrahlt in Fliedertönen.

Die Hochbeete erforderten komplexe Planungsarbeiten. Durch die Unterkellerung war es nötig, eine ausreichend hohes Pflanzsubstrat zu erschaffen, damit die Pflanzen dort ausreichend wurzeln können. Für höhere Pflanzen ist dabei eine Mindestsubstrathöhe von 40 Zentimetern erforderlich. Die unterste Schicht im Aufbau besteht ebenfalls aus den bereits auf der Kellerdecke im Vorgarten verwendeten installierten Wasserspeichermatten. Es folgt eine Kompost- und Pflanzerde, die der ausgewählten Flora alle nötigen Nährstoffe geben kann. Zum Schutz des Wurzelbereichs vor zu starker Verdunstung sowie zur Unterdrückung von unerwünschtem Aufwuchs und Unkräutern wird das Pflanzsubstrat mit einer Mulchschicht (hier Kies) abgedeckt.

Im Hintergrund zum Nachbarn befinden sich immergrüne Eichen und Bodendecker, die sich durch den bereits integrierten grünen Farbton als Rahmung des Gartens ansehen lassen. Zusätzlich wurden die gepflanzten Großsträucher mit einer unterirdischen Ballenbefestigung montiert, damit diese gut anwachsen können. Bei Großgehölzen mit einem ebenfalls großen Wurzelballen kann die Gefahr bestehen, dass der Wurzelballen durch Winde und Regen auf dem Pflanzsubstrat tellerartig ausschert, wenn noch nicht genügend Wurzeln zur Verankerung der Pflanze ausgebildet worden sind. Die Verankerung sollte die ersten Jahre über regelmäßig überprüft werden und kann dann, nach erfolgreichem Anwachsen, von der Pflanze gelöst werden.

Die vielfältige Bepflanzung im Vorder- und rückseitigen Garten schafft, zwar auf kleinem Raum, jedoch durch vielfältige Höhenstaffelung bei der Pflanzenverwendung,
verschiedene Ebenen, die das Gelände bereichern und, ergänzend zu den Natursteinmaterialien von Bodenbelag und Gebäudefassade sowie den Holzelementen der Sitzauflagen vielfältige haptische und texturliche Eindrucke bieten und die Gartenräume so erlebbar machen.

Die Pergola als Teil der Freianlagenplanung der Deutschen Botschaft Paris

Der sich im rückwärtigen Bereich befindliche Gartenbereich verfügt über eine Terrasse, auf der drei markante Solitärgehölze angeordnet sind, die den Pergolengang stimmungsvoll in Szene setzen. Solitärgehölze eignen sich für eine besondere Inszenierung gut, weil es sich dabei um Pflanzen handelt, die im Einzelstand gut leben können. Sie entfalten sich durch die Freiheit und fehlende Pflanzenkonkurrenz besonders gut und können im Laufe der Zeit auch erheblich mehr Platz einnehmen.

Die sich hinter den Solitärgehölzen befindende Pergola besteht aus einer Stahlkonstruktion aus Doppel-L-Profilen als Pfosten und Rahmen. Diese Kombination wirkt durch die schwarze Beschichtung des Stahls insgesamt schlank und transparent. Wie für Pergolen typisch, ist diese oben offen. Horizontale, aber senkrecht gestellte Kanthölzer befinden sich in regelmäßigen Abständen zwischen der Stahlkonstruktion und dienen der leichten Verschattung. Durch die Schrägstellung der Sonne bilden sich so unter der Pergola, in Verbindung mit den Rankpflanzen, abwechslungsreiche Licht- und Schattenbereiche.

Das für die Kanthölzer verwendete Holz ist Lärchenholz. Das Holz dieses Baumes sieht natürlich aus und ist besonders langlebig. Über die Jahre vergraut das Lärchenholz und bildet, zusammen mit der sich weiter entwickelnden Bepflanzung eine Art Patina, die dem Ort gerecht wird. So wurden von Freiraumplanung Wolf verschiedene Materialien im Außenraum gewählt, die langlebig sind und mit dem sich weiter entwickelnden Garten altern können.

Multifunktionale Nutzung der Terrasse: die geplante Außenanlagen erfüllt mehrere Zwecke

Täglich gehen viele Personen aus und in die Deutsche Botschaft Paris. Ihrer Funktion auch dem Austausch von Kultur dienend, finden auch kulturelle Events auf dem Gelände statt. Die Terrasse grenzt an Empfangs- und Gesprächsräume an und kann damit gut in Veranstaltungen oder Ausstellungen der Botschaft einbezogen werden. Die offene Terrasse, gerahmt von Sitzmauern und der rahmenden Pflanzen bietet vielen Veranstaltungen eine Bühne: Kunst- als und Skulpturenausstellungen, kleine Meetings und Veranstaltungen unterschiedlicher Arten sind möglich. Dadurch fungiert die Deutsche Botschaft Paris nicht nur als ein Vermittler, sondern auch als ein Austragungsort interessanter Events.

Sicherheit im Bauvorhaben aus Berlin

Ihrem Wesen nach ist die Deutschen Botschaft Paris ein Anlaufpunkt für Menschen verschiedener Kulturen und mit unterschiedlichen Anliegen und zur Stärkung der deutsch-französischen Zusammenarbeit. Zwar weiterhin auf französischem Boden stehend, bildet sich eine Vertretung der Bundesrepublik Deutschland und kann hier hilfesuchenden Menschen Unterstützung und Zuflucht bieten. Für die nötige Sicherheit der Mitarbeiter:innen und ihrer Gäste, bilden die Freianlage zusammen mit dem Gebäude Teil des Sicherheitsgeländes. Die Außengrenze, hier der straßenseitige Zaunbereich im Vorgarten, wird, wie für solche Gelände üblich, mit Videokameras überwacht und vom Pförtnerhaus kontrolliert.

Diese besonderen Voraussetzungen setzen auch Anforderungen der Architekten in der Planung der Außenanlagen. So ist die die Wegeführung klar und übersichtlich, damit die Kameras und der Wachdienst das Gelände gut im Blick haben.

Größere Bäume in Zaunnähe sind zu vermeiden, um keine Sichteinschränkung auf den Zaun zu bekommen, und auch nicht durch tiefhängende Äste eine Übersteigmöglichkeit zu bieten.

Die Deutsche Botschaft Paris – vielfältige Materialien in einem komplexen Konzept

Das Auswärtige Amt der Bundesrepublik Deutschland hat die Planung der Freiraumplanung Wolf im Jahr 2018 fertigstellen lassen. Im Gebäude der Deutschen Botschaft Paris befinden sich viele Abteilungen für Menschen, die ein besonderes Anliegen im deutsch-französischen Bezug besitzen. In Folge der bereits stattgefundenen Gebäudesanierung schloss sich die Gartengestaltung an, die das Gelände nicht nur optisch aufwerten, sondern auch für alle Menschen funktional sein sollte.

Die Planung von Freiraumplanung Wolf aus Berlin versucht so, funktionale und sicherheitstechnische Anforderungen der Deutschen Botschaft Paris zusammenzubringen, und diese gleichzeitig in einem landschaftsarchitektonischen Gesamtkonzept gestalterisch zu verbinden und ihrem hohen Anspruch gerecht werden zu lassen, damit die Deutsche Botschaft so ihre vielfältigen wichtigen Aufgaben als Vertretung, Repräsentanz, Vermittler zwischen Kulturen und Menschen, für Wirtschaft und Zusammenarbeit, als Anlaufpunkt und Unterstützer für Menschen ausüben kann.

 

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